26. Juli bis 20. Oktober 2024
im Schaezlerpalais

Anlässlich des 500. Todesjahres von Hans Holbein d. Ä. (1465 – 1524) widmet sich die Ausstellung „Der ältere Holbein. Augsburg an der Schwelle zur europäischen Kunstmetropole“ dem Künstler im Kontext seiner Künstlerkollegen um 1500 und ihrer Bedeutung für die Entwicklung Augsburgs als Kunstmetropole.

Die Ausstellung spannt den Bogen von Holbeins Herkunft aus einer Gerberfamilie, über einzelne künstlerische Stationen, bis hin zu seinen letzten Jahren, die unter dem Eindruck von Grünewalds Isenheimer Altar standen. Hochkarätige Leihgaben aus Berlin, München, Wien sowie aus Privatbesitz bereichern eigene Bestände der Kunstsammlungen, die aus konservatorischen Gründen ansonsten nicht ausgestellt sind.

Zur Ausstellung bietet die Kunst- und Kulturvermittlung zudem ein >>> umfangreiches Programm mit Führungen, Veranstaltungen und Workshops an. So werden beispielsweise immer dienstags um 11 Uhr kunsthistorische "Holbein-Häppchen" serviert. Eine Abendführung jeweils am Freitag von 16 bis 17 Uhr vertieft die Themen der Ausstellung.

Hans Holbein d. Ä.: Votivbild des Ulrich Schwarz d.J. mit Christus und Maria als Fürbitter vor Gottvater, um 1508 © KMA
Hans Holbein d. Ä.: Votivbild des Ulrich Schwarz d.J. mit Christus und Maria als Fürbitter vor Gottvater, um 1508 (Detail) © KMA

Künstler um 1500 waren Handwerker

Hans Holbein d. Ä. und sein jüngerer Bruder Sigmund, der ebenfalls Maler war, stammten aus einer Gerberfamilie. Gerber verarbeiteten tierische Häute mit Gerbstoffen zu Leder. Als Maler waren sie sozial geschichtlich gesehen ebenfalls Handwerker und gehörten damit – wie die Gerber – dem unteren Stand der vormodernen Gesellschaft an.

Wo Holbein seine Ausbildung erhielt, ist unbekannt, er ist als Maler jedoch erstmals 1494 in Ulm nachweisbar, bevor er wieder in seine Heimatstadt Augsburg zurückzog. Motivische wie maltechnische Übernahmen lassen vermuten, dass Holbein nach seiner Lehrzeit in die Niederlande reiste. Ein Beispiel dafür ist sein Werk "Maria das Kind liebkosend" (1496-1499) mit der Strukturierung des goldfarbenen Hintergrundes mit Tupfen, eine Leihgabe des Kunsthistorischen Museums Wien und ein Highlight der Ausstellung.

Seine erfolgreiche Tätigkeit für kirchliche und private Auftraggeber führte ihn auch nach Frankfurt am Main und bis ins Elsass, wo er immer wieder mit anderen Künstlern zusammenarbeitete. Später zog er wie seine beiden Söhne Ambrosius und Hans Holbein d.J. in die Schweiz.

Hans Holbein d. Ä., Maria das Kind liebkosend, 1496/99, Kunsthistorisches Museum Wien © KHM-Museumsverband, Kunsthistorisches Museum

Holbein & Co.

Holbeins Augsburger Werkstatt war ein »Durchlauferhitzer« für fähige junge Künstler, darunter Wandergesellen. Für ihre Bildlösungen konnten sie auf umfangreiches Werkstattmaterial zurückgreifen. Dazu gehörten auch die sechs ausgestellten Zeichnungen, die zwei heute nicht mehr vollständigen Bilderfolgen entstammen und Szenen der Passion Christi und des Marienlebens zeigen. Möglicherweise dienten sie als Vorlagen für Altäre der Augsburger Kirchen St. Moritz und/oder St. Magdalena. Die dort verbürgten Gemälde gingen im Bildersturm unter oder wurden entfernt.

Wenn Holbein abwesend war – wie während seines Aufenthalts mit Leonhard Beck in Frankfurt am Main –, wurde seine Werkstatt durch begabte junge Maler geführt, die als Gesellen Station in Augsburg machten. Zu diesen gehörten zum Beispiel der später in Nördlingen lebende Hans Schäufelein oder Martin Schaffner aus Ulm. Immer wieder arbeitete Holbein d. Ä. auch mit seinem Bruder Sigmund zusammen.

Hans Holbein d. Ä. (Werkstatt), Anbetung der Könige, 1508/09 © KMA
Hans Holbein d. Ä. (Werkstatt), Dornenkrönung © KMA

Holbeins Kunstprojekte waren Gemeinschaftswerke

Die Augsburger Kunstproduktion erreichte zu Holbeins Zeiten europäisches Niveau. Die Zahl der Werkstätten stieg rapide an, sodass gegen Ende des 15. Jahrhunderts etwa 50 Maler in die Zunft eingeschrieben waren. Holbein musste diese Konkurrenz jedoch nicht fürchten. Er gehörte – wie auch sein Zeitgenosse Jörg Breu d. Ä. – zu den führenden Malern Augsburgs.

Viele Kunstprojekte der Zeit um 1500 waren Gemeinschaftsprojekte und wurden unter Beteiligung unterschiedlich spezialisierter Handwerker und Künstler gefertigt: Für Flügelaltäre schufen zum Beispiel Kistler wie Adolf Daucher den Altarschrein. Die im Schrein befindlichen Skulpturen wurden von Bildhauern wie Friedrich Hagenauer geschnitzt, der sich später auf klein-formatige Bildnismedaillen spezialisierte. Malerwerkstätten wie die von Holbein schufen wiederum die Flügelbilder, mit denen das zentrale Altarbild verdeckt werden konnte.

Jörg Breu d. Ä.: Entwurf für den rechten Außenflügel der kleinen Orgel der Fuggerkapelle in St. Anna in Augsburg, 1522 © KMA

Die europäische Kunstmetropole Augsburg

Augsburg erlebte zu Holbeins Zeiten einen beispiellosen kulturellen Aufschwung. Maximilian I., der als römischdeutscher König und späterer Kaiser des Heiligen Römischen Reichs häufig in der Freien Reichsstadt weilte, förderte die aufstrebende Kunstszene und vergab Aufträge nicht nur an einheimische, sondern auch an auswärtige Künstler wie den Nürnberger Albrecht Dürer.

Zahlreiche Personen, die als Künstler oder Auftraggeber in der aktuellen Ausstellung vertreten sind, hatten einen entscheidenden Anteil an dieser künstlerischen Blütezeit. Neben der Malerfamilie Holbein waren dies vor allem die Maler Ulrich Apt d. Ä. und Hans Burgkmair d. Ä., der Goldschmied Jörg Seld, der Bildschnitzer und Medailleur Hans Schwarz sowie der Steinmetz und Stadtwerkmeister Burkhart Engelberg. Sie alle trugen maßgeblich dazu bei, dass Augsburg ab der Zeit um 1500 zu einer Kunstmetropole der europäischen Renaissance wurde.

Holbein d.Ä.-Werkstatt: Rückenfigur der Heiligen Thekla aus dem Basilikabild St. Paulus von 1503/05; „Kleiner Klebeband“ der Fürsten zu Waldburg-Wolfegg © Dietmar Katz/ Staatliche Museen zu Berlin

„Holbein war kein Solotänzer“ 3 FRAGEN AN GASTKURATOR PROF. DR. DR. ANDREAS TACKE

Gastkurator Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke / Bildband „EINblick“ © Andreas Greiner-Napp

Was ist das Besondere an dieser Ausstellung?

A.T.: Präsentiert wird Holbeins Werk nicht in einer klassischen Einzelausstellung, sondern im Kontext mit Künstlerkollegen der Zeit. Holbein war kein ‚Solotänzer‘, viele Werke – wie etwa Altäre – waren Gemeinschaftsarbeiten von unterschiedlichen Handwerkern. Vom ‚Geniekult‘ der einzelnen Künstlerpersönlichkeit muss man sich in dieser Beziehung verabschieden. Gemeinsam schufen die Künstler die Voraussetzungen dafür, dass Augsburg sich um 1500 zur europäischen Kunstmetropole entwickelte.

Warum war Augsburg damals führend in der europäischen Kunstentwicklung?

A.T.: Das Phänomen der ‚Erfolgskonzentration‘ lässt sich nur schwer erklären. Die Soziologie hat dafür den Begriff ‚Matthäus-Effekt‘ nach der Bibelstelle (Mt. 25,29) „Denn wer da hat, dem wird gegeben“ eingeführt: Hat jemand einmal Reputation erlangt – und diese erarbeitete sich in Augsburg um 1500 die Künstlergeneration von Holbein d. Ä. –, dann zieht er nachfolgend neue Auftraggeber und Künstler an, die die Erfolgsgeschichte fortschreiben.

Was macht die Ausstellung sehenswert?

A.T.: Freuen Sie sich auf hochkarätige Leihgaben aus Berlin, München, Wien sowie aus Privatbesitz, welche die eigenen Bestände der Kunstsammlungen bereichern. Viele davon sind aus konservatorischen Gründen ansonsten nicht ausgestellt. Nach mehr als zehn Jahren sind darüber hinaus zwei Zeichnungen aus dem berühmten „Kleinen Klebeband“ zu sehen, den die Augsburger zusammen mit den Staatlichen Museen zu Berlin und zahlreichen Stiftungen erwarben.

Im Michael Imhof Verlag (Petersberg) ist der gleichnamige Katalog "Der ältere Holbein. Augsburg an der Schwelle zur europäischen Kunstmetropole" erschienen.

ALLE VERANSTALTUNGEN DES PROGRAMMS

TURNUSFÜHRUNGEN >> ______________________________________________


Öffentliche Führungen für Erwachsene:
Jeden Sa, 14–15.30 Uhr

Familienführung:
Jeden So, 11–12 Uhr

Leise Stunden:
Jeden Di, 13–16 Uhr
In dieser Zeit bitten wir um absolute Stille in den Räumen der Sonderausstellung. Es finden keine Führungen und Veranstaltungen statt.

Laute Stunden:
Jeden Fr, 13–16 Uhr
In dieser Zeit ist diskutieren, lachen, schwatzen und lauter sein in der Sonderausstellung erlaubt und gewünscht.

THEMENFÜHRUNGEN >> ______________________________________________


Zusätzlich zur Turnusführung, jeden Samstag um 14 Uhr, werden jeden Freitag, 16 bis 17 Uhr spezielle Themenführungen zu einem besonderen Thema angeboten.

Kosten: nur Eintritt


„Ein schöner Rücken kann durchaus entzücken – wer war die hl. Thekla?“
Freitag, 26. Juli 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Christina von Berlin.

„Sicher hinter Toren und Türmen. Die Stadtbefestigung der Reichsstadt z.Z. Holbein d. Ä.“
Freitag, 2. August 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Janina Wenzel

„Spätmittelalterliche Marienfrömmigkeit für jedes Portemonnaie“
Freitag, 9. August 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Bettina Perz B.A.

„Fälschung? Dürer-Monogramme auf Zeichnungen der Holbein d. Ä. - Werkstatt“
Freitag, 16. August 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Christine Andrä M.A.

„Die Konkurrenz schläft nicht! Jörg Breu d. Ä. – ein nicht immer angepasster Künstler“
Freitag, 23. August 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Karin Perz

„Freiheitsdrang oder Unterordnung – Zunftregelungen für künstlerische Berufe in der Reichsstadt“
Freitag, 30. August 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Adriana Hiller-Egner

„Mächtige Frauen im Kloster – die Dominikanerinnen von St. Katharina“
Freitag, 6. September 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Christine Andrä M.A.

„Vergeben und vergessen!? Das Votivbild von Ulrich Schwarz beseitigt einen Makel“
Freitag, 13. September 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Heidemarie Hurnaus M.A.  

„Lass fromme Männer um mich sein – Mitglieder des Konvents von St. Ulrich und Afra“
Freitag, 20. September 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Adriana Hiller-Egner

„Drama! Holbein d. Ä., Grünewald und der Isenheimer Altar“
Freitag, 27. September 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Christine Andrä M.A.

„Meine Jungs. Vaterstolz hält aufrecht“
Freitag, 4. Oktober 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Ernst Weidl OStD a.D.

„Schön gekleidet. Hüte, Mützen, Schmuck und Leder“
Freitag, 11. Oktober 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Annette Kink M.A.

„Verschmähte Liebe? Die Beziehung zwischen Kaiser Maximilian I. und Holbein d. Ä.“
Freitag, 18. Oktober 2024, 16 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Karin Perz

HOLBEIN-HÄPPCHEN >> ______________________________________________


Halbstündige Themenführung für Erwachsene.

Kosten: nur Eintritt.


Hans Holbein d. Ä.: Maria, das Kind liebkosend“
Dienstag, 30. Juli 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Christina von Berlin

„Hans Holbein d. Ä.: Bildnis einer Nonne“
Dienstag, 6. August 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Bettina Perz B.A.

„Hans Holbein d. Ä.: Rückenfigur der Hl. Thekla“
Dienstag, 13. August 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Bettina Perz B.A.

„Hans Holbein d. Ä.: Porträt Johannes VI.Schrott, Abt von St. Ulrich und Afra“
Dienstag, 20. August 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Christine Andrä M.A.

„Hella Buchner-Kopper: Halbfigur Hans Holbein d. Ä.“
Dienstag, 27. August 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Christina von Berlin

„Hans Holbein d. Ä.: Stifterinnenporträt Veronika Welser“
Dienstag, 3. September 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dipl.-Hist. Ina Leistner-Winkler

„Hans Holbein d. Ä.: Profilbilder von zwei Knaben“
Dienstag, 10. September 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dennis Gossner M.A.

„Hans Holbein d. J.: Christus am Kreuz“
Dienstag, 17. September 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Christine Andrä M.A.

„Hans Holbein d. Ä.: Bildnis des Medailleurs und Bildhauers Hans Schwarz“
Dienstag, 24. September 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Karin Perz

„Hans Holbein d. Ä.: Das Votivbild des Ulrich Schwarz“
Dienstag, 1. Oktober 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Adriana Hiller-Egner

„nach Hans Holbein d. Ä.: Bildnis des Baumeisters Burkhard Engelberg (17. Jhdt.)“
Dienstag, 8. Oktober 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Ernst Weidl OStD a.D.

„Hans Holbein d. Ä. und Werkstatt: Anbetung der Könige“
Dienstag, 15. Oktober 2024, 11 Uhr, Schaezlerpalais
Mit Dr. Karin Perz

SONDERVERANSTALTUNGEN >> ______________________________________________


WORKSHOP

"Kalligraphie-Kurs für Erwachsene"
So, 15. September . und 13. Oktober, 10–16 Uhr, mit Heidi Anzenhofer und Adriana Hiller-Egner (15.9.) beziehungsweise Heidemarie Hurnaus M.A. (13.10.)

Neben der vor allem als Drucktype gebrauchten Fraktur wurde zu Holbeins Zeit für die Geschäftskorrespondenz und für Urkunden eine weiterentwickelte Gotische Kurrent verwendet. Diese Kanzleikurrent ist die Vorläuferin der deutschen Handschriften und deshalb formal noch in unserem Formengedächtnis präsent. Im Schreibkurs können Sie sich mit Stahlfeder und Tinte beziehungsweise, wie zu Holbeins Zeiten, mit selbstzugeschnittener Rohrfeder an der Gotischen Kurrent erproben und eine Schrift erlernen, die auch heutzutage bei der individuellen Kartengestaltung eingesetzt werden kann.
Halbstündige Themenführung für Erwachsene.

Für Erwachsene, max. 12 Teilnehmende, Kosten: 25 Euro.
Voranmeldung beim Besuchendenservice per Mail oder unter T (0821) 324-4112, benötigt werden Breitfedern der Stärke 1,5–2,5 mm, Federhalter und Tinte. Alle Materialien sind vorhanden oder können während des Kurses erworben werden.


VORTRAG

„Im Augenblick verborgen – Gemälde der Holbeinzeit in der Katharinenkirche“
Mi, 4. September, 17 Uhr, Dauer: ca. 1 Stunde, Eintritt: frei; mit Dr. Christina von Berlin

Da die Zweiggalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in der Katharinenkirche aus bautechnischen Gründen auf nicht absehbare Zeit geschlossen bleibt, sollen die wichtigsten Gemälde, die in Zusammenhang mit Holbein stehen, präsentiert werden.


BESONDERE FÜHRUNG

„Historische Drucktechniken erleben“
Termine jeweils von 11–13 Uhr: Sa, 24.8. / Sa, 21.9. / Do, 3.10. Dauer: 2 Stunden, Kosten nur Eintritt; mit Katharina Leitl B.A.

In der Führung widmen wir uns ausschließlich dem druckgrafischen Werk der Sonderausstellung. Zu Beginn besuchen wir die Ausstellung und machen uns mit den grafischen Arbeiten und Drucktechniken vertraut, die verwendet wurden. Im Anschluss an die Werkbetrachtung gibt es die Gelegenheit, die Drucktechniken selbst zu erleben. Dabei wird der gesamte Arbeitsprozess durchlaufen: vom Herstellen eines Druckstocks über das Auftragen der Farbe bis hin zum Drucken mit der Druckpresse und dem fertigen Druck.

FÜHRUNG "HOLBEIN UND SEINE ZEIT" >> ______________________________________________


Jeden zweiten So, 14.30 Uhr
Termine: 4.8., 18.8., 1.9., 15.9., 29.9., 13.10. und am 20.10. mit Dr. Christina von Berlin. Kosten: nur Eintritt.

2-stündige Führung durch die Sonderausstellung im Schaezlerpalais mit anschließendem Gang in das
Maximilianmuseum zu den dortigen Ausstellungsstücken.

INKLUSIVE FÜHRUNGEN >> ______________________________________________


Kosten für alle Führungen nur Eintritt.


Öffentliche Führungen in einfacher Sprache

Termine:
Mi, 31. Juli um 10.30 Uhr, mit Christine Andrä M.A.
Mi, 4. September um 10.30 Uhr, mit Bettina Perz B.A.
Mi, 2. Oktober um 10.30 Uhr, mit Christine Andrä M.A.


Öffentliche Führungen übersetzt in Deutsche Gebärdensprache

Termine:
So, 4. August um 12 Uhr, mit Bettina Perz B.A. und Knut Sobotta (Dolmetscher DGS)


Öffentliche Führungen für sehbehinderte und blinde Menschen

Termine:
Mi, 7. August um 10.30 Uhr, mit Dr. Karin Perz
Mi, 11. September um 10.30 Uhr, mit Christine Andrä M.A.
Mi, 9. Oktober um 10.30 Uhr, mit Ernst Weidl OStD a.D.

FREMDSPRACHIGE FÜHRUNGEN >> ______________________________________________


Kosten für alle Führungen nur Eintritt.


Öffentliche Führungen in ukrainischer Sprache

Termine:
Sa, 3. August um 11 Uhr, mit Nina Petruk M.A.
Sa, 28. September um 11 Uhr, mit Nina Petruk M.A.


Öffentliche Führungen in russischer Sprache

Termine:
Sa, 27. Juli um 15 Uhr, mit Olga Andriyanova
Sa, 31. August um 15 Uhr, mit Olga Andriyanova
Sa, 21. September um 15 Uhr mit Maria Issinskaya M.A.
Sa, 19. Oktober um 15 Uhr mit Maria Issinskaya M.A.


Führungen auf Englisch und weiteren Fremdsprachen können jederzeit beim Besucherservice per Mail gebucht werden.

Die Ausstellung wird maßgeblich unterstützt durch das Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin und die Stadtsparkasse Augsburg. Herzlichen Dank!

SCHAEZLERPALAIS
Maximilianstraße 46
D–86150 Augsburg
T +49 821 324 41 02

Impressum:
Stadt Augsburg
Kunstsammlungen & Museen Augsburg
Direktor: Dr. Christof Trepesch
Strategische Kommunikation: Monika Harrer-Jalsovec M.A.
Kuratorin der Ausstellung: Prof. Dr. Dr. Andreas Tacke und Julia Quandt M.A.
Konzept und Layout: Lina Winter M.A.
Website: Waldmann & Weinold, Kommunikationsdesign

Bildnachweis: © Kunstsammlungen & Museen Augsburg und wie angegeben