19.07.2025–12.01.2025
im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast
Weit mehr als eine halbe Million physische Bilder bringt die Ausstellung „Training Images“ von Philipp Goldbach im H2-Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast zusammen. Der Kölner Künstler hat vor etwa zehn Jahren damit begonnen, ganze Diatheken mit fotografischen Reproduktionen von Kunstwerken aus Universitäten zu recyceln
08.11.2024–09.02.2025
im Grafischen Kabinett
Dier Ausstellung zeigt fast 30 Zeichnungen, Aquarelle und Ölbilder von Johann Moritz Rugendas zu Brasilien aus dem Bestand der Augsburger Kunstsammlungen, einige Leihgaben aus Privatbesitz und das Original der 1835 erschienen „Malerischen Reise in Brasilien“.
Bis auf Weiteres
im Maximilianmuseum
Ab 1. Juni 2024 präsentiert das Maximilianmuseum mit dem Silbergewölbe Augsburger Goldschmiedekunst von der Renaissance bis zum Biedermeier, darunter auch Silberobjekte aus dem Vermächtnis des Sammlers und Mäzens Kurt Viermetz.
30.11.2023–29.06.2025
im Maximilianmuseum
Der Augsburger Fritz Dennerlein (1932–2018) war ein begeisterter Kunstliebhaber und ein großer Bewunderer der Augsburger Gold- und Silberschmiedekunst. Zum Andenken an ihn beschloss seine Frau, aus seinem Nachlass das Maximilianmuseum beim Ankauf Augsburger Goldschmiedearbeiten zu unterstützen. Ihr Wunsch ist es, bedeutende Kunstwerke an ihren Enstehungsort zurückzuholen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
19.09.–24.11.2024,
in der Neuen Galerie im Höhmannhaus
Franziska Kastners Werke entstehen experimentell und sind medienübergreifend. Mit Elementen aus Fotografie, Video, Zeichnung, Text und Objekten schafft sie künstlerische Installationen mit mehrdimensionaler Bildsprache. Neben ästhetischen Anreizen besteht ihr Werk in Kombination mit Klang aus Intuition, Spannung, Geschwindigkeit, Gleichzeitigkeit, Verfremdung und Kontinuität.
22.09.2024–12.01.2025
im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast
Ein Jahrzehnt hindurch, von 1992 bis 2002 hat Olaf Otto Becker ausschließlich Polaroids geschossen. Dieser gänzlich unbekannte Teil seines fotografischen Oeuvres stellt einen in Qualität wie Umfang gleichermaßen signifikanten Werkkomplex im Schaffen des großen deutschen Fotografen dar.
29.11.2024–04.05.2025
im Schaezlerpalais
Indem Fotograf Matthias Schaller die fotografierte Malpalette renommierter Künstler:innen unten leicht diagonal beschneidet und anschließend um 90 Grad dreht, löst er die Paletten zunächst körperlich vom Kunstschaffenden und präsentiert sie dann in vertikaler Position als eigenständiges Kunstwerk. Die Ausstellung „Das Meisterstück” präsentiert eine Auswahl an großformatigen Fotografien dieses fortlaufenden Projektes.
29.11.2024-09.02.2025
im Maximilianmuseum
Alljährlich lädt das Maximilianmuseum zur Weihnachtszeit ein, in die bezaubernde Welt historischen Spielzeugs einzutauchen. Heuer gibt es eine Spezialausgabe mit den legendären Modelleisenbahnen der Tinplate-Ära von Märklin (1891-1936).
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13.12.2024-23.03.2025
im Café and Liebertzimmer des Schaezlerpalais
Bodo Zapp hat die Lieder der "Winterreise" des Komponisten Franz Schubert als grafischen Zyklus umgesetzt. Das geschieht in Form von Collagen, denen zum besseren Verständnis jeweils der Liedtext beigegeben ist. Dabei werden eigene Zeichnungen mit Zitaten aus der Kunstgeschichte, mit Motiven aus dem Alltagsleben, Frottagen oder verfremdeten Fotografien kombiniert.
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Römerlager im Zeughaus
Nach der Schließung des Römischen Museums auf unbestimmte Zeit wurde eine neue Ausstellung mit bekannten und unbekannten Objekten zusammengestellt. Unter dem Titel „Römerlager – das römische Augsburg in Kisten“ zeigen wir in sieben Themenbereichen großartige und beeindruckende Fundstücke.
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Brechthaus
Bert Brechts Geburtshaus im Augsburger Lechviertel ist seit 1985 eine Gedenkstätte. Hier taucht man in das Leben und Werk des Dichters und Dramatikers ein. Das Handwerkerhaus „Auf dem Rain 7“ steht eingeklemmt zwischen zwei Lechkanälen. Im Obergeschoss des kleinen Hauses kam Eugen Berthold Friedrich Brecht am 10. Februar 1898 zur Welt.
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Leopold-Mozart-Haus
Augsburg spielt für Leopold Mozart zeitlebens eine wichtige Rolle. Bei den Jesuiten erhält er seine musikalische und humanistische Bildung. Später knüpft er intensive Kontakte mit protestantischen Geschäftsleuten. Begeben Sie sich in der Deutschen Mozartstadt auf Spurensuche! Das »Leopold Mozart Haus« bietet ein Mozart-Erlebnis der besonderen Art: Ein Museum zum gemeinsamen Hören, Fühlen und Mitmachen.