29.11.2024–04.05.2025
im Schaezlerpalais
Indem Fotograf Matthias Schaller die fotografierte Malpalette renommierter Künstler:innen unten leicht diagonal beschneidet und anschließend um 90 Grad dreht, löst er die Paletten zunächst körperlich vom Kunstschaffenden und präsentiert sie dann in vertikaler Position als eigenständiges Kunstwerk. Die Ausstellung „Das Meisterstück” präsentiert eine Auswahl an großformatigen Fotografien dieses fortlaufenden Projektes.
08.11.2024–09.02.2025
im Grafischen Kabinett
Die Ausstellung zeigt fast 30 Zeichnungen, Aquarelle und Ölbilder von Johann Moritz Rugendas zu Brasilien aus dem Bestand der Augsburger Kunstsammlungen, einige Leihgaben aus Privatbesitz und das Original der 1835 erschienen „Malerischen Reise in Brasilien“.
29.11.2024-09.02.2025
im Maximilianmuseum
Alljährlich lädt das Maximilianmuseum zur Weihnachtszeit ein, in die bezaubernde Welt historischen Spielzeugs einzutauchen. Heuer gibt es eine Spezialausgabe mit den legendären Modelleisenbahnen der Tinplate-Ära von Märklin (1891-1936).
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Ab 12. Dezember 2024 im
im Römerlager im Zeughaus
Die Ausstellung informiert über den historischen Ursprung dieser bedeutenden Strasse und über Möglichkeiten Spuren der römischen Vergangenheit, aber auch bedeutende Sehenswürdigkeiten vieler Epochen entlang der Via Claudia zu entdecken.
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13.12.2024-23.03.2025
im Café and Liebertzimmer des Schaezlerpalais
Bodo Zapp hat die Lieder der "Winterreise" des Komponisten Franz Schubert als grafischen Zyklus umgesetzt. Das geschieht in Form von Collagen, denen zum besseren Verständnis jeweils der Liedtext beigegeben ist. Dabei werden eigene Zeichnungen mit Zitaten aus der Kunstgeschichte, mit Motiven aus dem Alltagsleben, Frottagen oder verfremdeten Fotografien kombiniert.
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Bis auf Weiteres
im Maximilianmuseum
Ab 1. Juni 2024 präsentiert das Maximilianmuseum mit dem Silbergewölbe Augsburger Goldschmiedekunst von der Renaissance bis zum Biedermeier, darunter auch Silberobjekte aus dem Vermächtnis des Sammlers und Mäzens Kurt Viermetz.
21.02.–25.05.2025
im Grafischen Kabinett
Franz Gallus Weber kam als Stückgießer nach Augsburg, um hier Kanonen, Gewehre, Säbel und metallische Kleinteile für das Bayerische Militär anzufertigen. Wegen familiärer Unglücke versuchte er sich abzulenken und begann – als Sohn eines Bildhauers – mit dem Zeichnen und Aquarellieren. Mit seinen kleinen Kunstwerken beschreibt er Schwaben in einer Weise, die wir aufgrund der Veränderung der Zeiten nicht mehr bis ins Detail erleben können.
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05.04.–06.07.2025
Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast | H2
Die Ausstellung lädt ein, die transformativen Kräfte von Licht, Farbe und Raum in künstlerischen Kompositionen zu erleben. Gezeigt werden Werke aus der städtischen Sammlung Kunst der Moderne und Gegenwart, ergänzt durch wichtige Leihgaben des benachbarten Kunstmuseums Walter und der Sammlung der Stadtsparkasse Augsburg.
05.04.–06.07.2025
im Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast | H2
Die Ausstellung zeigt Papierarbeiten aus der aktuellen Produktion dreier Künstler:innen. Konzipiert und durchgeführt wird die Werkschau von der Gesellschaft für Gegenwartskunst e.V. (GfG Augsburg) in den Kabinett-Räumen des H2 im Zentrum für Gegenwartskunst im Augsburger Glaspalast.
05.04.–06.07.2025
Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast | H1
Im H1 | Raum für Kunst im Glaspalast Augsburg präsentiert die Künstlervereinigung Augsburg „Die Ecke“ e.V. in Zusammenarbeit mit den Kunstsammlungen und Museen der Stadt Augsburg die Einzelausstellung SO WHAT!. Die Überblicksschau umfasst 30 Jahre künstlerischen Schaffens der Künstlerin und Fotografin Susanne Junker. Gezeigt werden ihre wichtigsten Werke von den Anfängen in den 1990er Jahren bis zu neuen, noch nie gezeigten Arbeiten.
28.3.-6.7.2025
im Café und Liebertzimmer des Schaezlerpalais
Der in Lothringen gebürtige und im Saarland lebende Künstler Braebys – mit bürgerlichem Namen Daniel Schäfer – lässt sich in keine Schublade stecken. Er fällt raus aus allen Kategorien, gesellschaftlich, persönlich und malerisch. Braebys Welten sind rätselhaft, beängstigend, aber auch manchmal mit einem gewissen Humor unterlegt.
26.07.–02.11.2025
im Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast | H2
In ihrem interdisziplinären Ansatz vereint Gülbin Ünlü die Medien Malerei, Fotografie, Video, Performance und Musik. Das Prinzip des Mash-Up zeigt sich sowohl in der medialen Vielfalt als auch in den zahlreichen Referenzen und Fragmenten, mit denen sie die Gegenwart befragt. Ihre experimentelle künstlerische Praxis, kollektives Arbeiten, und auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) prägen ihre installativen und performativen Arbeiten.
31.07.–28.09.2025
im Schaezlerpalais
Eine Auswahl von 120 Zeichnungen aus Beständen der Grafischen Sammlung der Kunstsammlungen und Museen Augsburg gibt einen umfassenden Überblick über die Zeichenkunst im deutschsprachigen Raum von 1600 bis ca. 1780. Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der Zeichenkunst in Augsburg, einer Stadt, die im 17. und 18. Jahrhundert zu den innovativen Kunstzentren in Deutschland zählte.
24.10.2025- 25.01.2026
im Schaezlerpalais
Die Ausstellung zeigt herausragende Werke spanischer Grafik vom 18. bis ins 20. Jahrhundert, die aus der Sammlung des Museo de Artes do Gravado bei Santiago de Compostela stammen.
12.12.2025- 25.01.2026
im Schaezlerpalais
Anlässlich des 500. Todestages von Jakob Fugger dem Reichen zeigen die Kunstsammlungen und Museen Augsburg in Kooperation mit den Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungen eine Sonderausstellung zu den reichen Kunstschätzen aus der Zeit der Fugger.
Brechthaus
Bert Brechts Geburtshaus im Augsburger Lechviertel ist seit 1985 eine Gedenkstätte. Hier taucht man in das Leben und Werk des Dichters und Dramatikers ein. Das Handwerkerhaus „Auf dem Rain 7“ steht eingeklemmt zwischen zwei Lechkanälen. Im Obergeschoss des kleinen Hauses kam Eugen Berthold Friedrich Brecht am 10. Februar 1898 zur Welt.
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Leopold-Mozart-Haus
Augsburg spielt für Leopold Mozart zeitlebens eine wichtige Rolle. Bei den Jesuiten erhält er seine musikalische und humanistische Bildung. Später knüpft er intensive Kontakte mit protestantischen Geschäftsleuten. Begeben Sie sich in der Deutschen Mozartstadt auf Spurensuche! Das »Leopold Mozart Haus« bietet ein Mozart-Erlebnis der besonderen Art: Ein Museum zum gemeinsamen Hören, Fühlen und Mitmachen.