
App "Kunstsammlungen & Museen Aux"
Hol dir die App! – Dein Museum digital
Die App der Kunstsammlungen & Museen Augsburg beleuchtet unsere Ausstellungen neu. Es gibt verschiedene Touren, die die Geschichte hinter unseren Objekten entschlüsseln und Highlights, um unsere Museen schneller kennenzulernen – sowohl für Erwachsene als auch für Kinder!
Unser Angebot ist in Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch und Leichter Sprache verfügbar und wird im Projektzeitraum bis Mai 2027 ständig um neue Inhalte ergänzt.
Kunstsammlungen & Museen Aux ist sowohl auf Apple als auch auf Android verfügbar.
Geben Sie in das Suchfeld "Kunstsammlungen & Museen Aux" ein.
Unter diesem Link können Sie die App auch direkt herunterladen >>>
Oder scannen Sie diesen QR-Code.
Projekt Diversität Digital im Museum (2024-2027)
Kunst kann viele Geschichten erzählen, je nachdem aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. Daher ist Diversität in unseren Museen nichts Neues. Unsere Kunstwerke wurden von Kunstschaffenden aus ganz Europa gefertigt, nahmen Einflüsse aus allen Teilen der Welt auf und bestehen aus Materialien, die über die halbe Erde gereist sind. Migration, Kulturaustausch und Vielfalt finden sich daher überall in unseren Ausstellungen.
Diese vielfältigen Einflüsse sichtbar zu machen ist das Ziel des Projektes Diversität digital im Museum. Wir arbeiten daran, in den kommenden Jahren stetig neue Rundgänge und Angebote in der App anzubieten, die immer wieder neue faszinierende Aspekte unserer Ausstellungen und Sammlungen beleuchten sollen – sowohl für Kunsterfahrene wie auch für Museumsneulinge.
Diversität bedeutet auch, dass unsere Museen für alle Menschen zugänglich sein sollen. Deswegen bieten wir die digitalen Rundgänge in verschiedenen Sprachen an und arbeiten daran Rundgänge in Deutscher Gebärdensprache oder Einfacher Sprache zu ergänzen. Freuen Sie sich außerdem auf neue und spannende Funktionen, mit denen sie unsere Kunstwerke per AR neu entdecken oder als Highlights außerhalb fester Touren erkunden können.
Diversität Digital im Museum wird im Rahmen des Projektes DIWA 4.0 von der Europäischen Union gefördert und ist Teil der Kunst- und Kulturvermittlung der Kunstsammlungen und Museen Augsburg.
Projekt Migration im Museum (2021-2022)
Museen sind immer Orte der Migration. Künstlerinnen und Künstler, Material, Vorlagen und Vorbilder – jeder Kunstschaffende, jeder Gegenstand, jede Zeit erzählt Migrationsgeschichte. In den verschiedenen Häusern der Kunstsammlungen und Museen Augsburg sind über die Epochen und Kunstgattungen hinweg zahlreiche Spuren migrantischer Bewegungen zu finden, die es zu entdecken gilt.
Hierzu zählen auch die weltweiten Verbindungen der Augsburger Firmen und Händler, die viele Reichtümer und Handelsgüter nach Augsburg brachten. Nicht vergessen werden dürfen dabei die Bedingungen wie Zwangsarbeit und Versklavung, unter denen diese Güter oft im Kolonialismus gewonnen wurden.
Deshalb haben die Kunstsammlungen und Museen Augsburg im Rahmen des EU-Projektes DIWA (Das inklusive Wir in Augsburg) vier Rundgänge entwickelt, die sich explizit mit der vielfältigen und von Migration geprägten Geschichte Augsburgs beschäftigen.
Hinweise:
Audio-Hinweis
Bitte verwenden Sie innerhalb der Museen Kopfhörer oder halten Sie ihr Smartphone dicht an Ihr Ohr, da Tonspuren und Videos sonst nicht abgespielt werden.
Im Museum oder von zu Hause
Viele der digitalen Rundgänge können nicht nur im Museum, sondern auch bequem von zu Hause aus ausprobiert werden.
Anregungen und Kritik
Bitte wenden Sie sich gern mit Anregungen und Kritik an uns. Sie können uns mit der Angabe Ihres Smartphone-Gerätetyps und des Betriebssystems, bei dem es zu Problemen kommt, sehr gerne eine E-Mail schreiben: museumsvielfalt@augsburg.de
Förderung
Der technische Ausbau der App, die Neuausrichtung der Gestaltung sowie die Erstellung weiterer Inhalte wird im Zeitraum 2024-2027 durch die Förderung der Europäischen Union im Rahmen des Projektes DIWA 4.0 ermöglicht.

Die App der Kunstsammlungen und Museen Augsburg wurde im Rahmen des Projektes DIWA (Das inklusive Wir in Augsburg) im Zeitraum 2021-2022 durch die Europäische Union und den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.
