1953 vermachte der Bildhauer Fritz Koelle testamentarisch der Stadt Augsburg alle in seinem Atelier in München (Grünwald-Geiselgasteig) befindlichen Werke, rund 120 Bronzen und 200 Zeichnungen, die sich im Bestand der Kunstsammlungen und Museen Augsburg befinden. 1957 wurden diese zunächst in den Räumen im Erdgeschoss des Schaezlerpalais als „Plastiksammlung Fritz Koelle“ ausgestellt. Im Zuge der räumlichen Umgestaltung der Kunstsammlungen wurden ab 1975 besonders große Plastiken als Dauerleihgaben zur Ausstellung im öffentlichen Raum in Augsburg und Umgebung vergeben.

Fritz Koelle schuf Werke während dreier politischer Systeme: der Weimarer Republik, der Diktatur des Nationalsozialismus und des sozialistischen Unrechtsstaats der sowjetischen Besatzungszone und späteren Deutschen Demokratischen Republik. Seine Werke fanden jeweils die Akzeptanz des politischen Systems.

Dieser Ambivalenz des künstlerischen Werks von Fritz Koelle spürte auch die Ausstellung im Grafischen Kabinett im Höhmannhaus nach (04.09.2020­-31.01.2021). Ihre Zusammenstellung kann für alle Interessierten Anregung sein, sich auch anhand der Skulpturen im öffentlichen Raum selbst ein Bild zu Werk und Künstler zu machen. 

Selbstbildnis mit Mütze, 1932, Bronze
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Der Künstler

Der Augsburger Bildhauer Fritz Koelle studierte an der Münchener Akademie und war Mitglied der Münchener Secession.

1925 heiratete er die Malerin Elisabeth Karmann (1890-1974) aus St. Ingbert. Im Saargebiet lernte er die landschaftsprägende Kohle- bzw. Eisen- und Stahlindustrie kennen, die er zu einem künstlerischen Schwerpunktthema entwickelte. In dieser Zeit entstanden Plastiken von Berg- und Hüttenleuten im Spannungsfeld zwischen beschreibender sozialer Wirklichkeit und heroischer Stilisierung, die sich auf so bedeutende Vorbilder wie etwa den belgischen Bildhauer Constantin Meunier (1831-1905) beziehen lassen.

Viele öffentliche Institutionen erwarben Arbeiten von ihm, darunter auch die Städtische Galerie im Lenbachhaus München, die einen Bronzeguss des "Hockenden Bergmannes" von 1929/30 in seine Sammlung aufnahm. Die an den berühmten antiken Dornauszieher erinnernde Plastik zählt heute zweifelsfrei zu den populärsten Schöpfungen Koelles.

Sein Verismus, die „Wiedergabe des Bodens der Wirklichkeit“, wie Koelle selbst sagte, führte dazu, dass der 1933 in München-Neuramersdorf aufgestellte "Blockwalzer" von den Nazis als „bol­schewistische Kunst“ diffamiert und seine Umsetzung verfügt wurde. Die Plastik stellte einen verhärmten Arbeiter dar, der 35 Jahre bei der Röchlingschen Hütte im saarländischen Völklingen geschuftet hatte.

Zeichnungen zu "Hanna, das Bergarbeiterkind", 1925, Bleistift auf Papier 
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Zeichnungen zu "Hockender Bergmann", 1929, Bleistift auf Papier
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Hockender Bergmann, Bronze, 1930
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Die Zeit des Nationalsozialismus

Nach dem Eklat um den "Blockwalzer" in München-Neuramersdorf konzentrierte sich Koelle stärker auf das heroisierende Element seiner Arbeiterdarstellungen. Seine Figurengruppe "Befreiungskämpfer" von 1934 – ein heute verschollener kriegsverherrlichender Gipsentwurf, der marschierende Soldaten für ein weiteres Denkmal in München Ramersdorf vorsieht – darf heute als ein Paradebeispiel national­sozialistischer Kunstpropaganda gelten.

Anlässlich der Saarabstimmung im Jahre 1935 – zu der Koelle eine Gedenkplakette schuf – machte die Firma Zschimmer und Schwarz die lebensgroße Figur des "Betenden Saarbergmanns" Adolf Hitler zum Geschenk, der sie in der Berliner Reichskanzlei aufstellen ließ. Im Jahre 1936 entstand ein heute verschollenes Bildnis von Adolf Hitler. 1937 erhielt Fritz Koelle den Westmarkpreis, im selben Jahr fertigte er den monumentalen Reichsadler mit Hakenkreuzinsignie für das Portal der Großbriefabfertigung am Anhalter Bahnhof in Berlin.

Spätestens seit 1937 war er jährlich auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München vertreten, 1940 mit insgesamt acht Figuren, darunter auch ein Bildnis von Horst Wessel, dem Sturmführer der SA und „Märtyrer” der NSDAP. Einer der Güsse dieses Bildnisses wurde in die Sammlung des Linzer Führermuseums aufgenommen.

Zeichnungen zu "Betender Saarbergmann", 1933, Bleistift auf Papier
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Betender Saarbergmann, Bronze, 1934
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg, Foto: Ruth Plössel/Stadt Augsburg

Bergarbeiter, sich die Hemdsärmel aufstülpend, 1936, Bronze
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Fritz Koelle in seinem Atelier neben dem Reichsadler für das Portal der Großbriefabfertigung am Anhalter Bahnhof in Berlin, 1937, Originalfotografie
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Die Nachkriegsjahre

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vollzog Koelle mit seinem Eintritt in die KPD im Jahre 1945 einen erneuten Gesinnungswandel, der sich wiederum in seinem Kunstschaffen widerspiegelt. 1946 legte er mit "Inferno" einen Entwurf für das KZ-Denkmal in Dachau vor, der in der Presse jedoch wenig Anklang fand. Aufgestellt wurde schließlich sein alternativer Entwurf des KZ-Häftlings. Mit seiner Plastik "Concordia" von 1947 schuf er schließlich ein Paradebeispiel für die Plastik des Sozialistischen Realismus. Hierdurch stellt er seine Kunst erneut in den Staatsdienst, denn die Plastik soll die Vereinigung von KPD und SPD zur SED glorifizieren.

Sein 1952 entstandenes Bildnis von Karl Marx rundet dieses hochpolitische Segment seines Kunstschaffens ab. Offizielle Anerkennung erhielt er durch seine Berufungen zum Professor an der Staatlichen Kunsthochschule für Werkkunst in Dresden und der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee.

Inferno, Entwurf für das KZ-Denkmal in Dachau, 1946, Bronze
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Bildnis Karl Marx, 1952, Bronze
© Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Aus heutiger Sicht

Zentrales Thema war für Fritz Koelle stets der Mensch, hier vor allem die Darstellung des Arbeiters und des Porträts. Die Forschung attestierte ihm zuletzt eine „labile Persönlichkeitsstruktur“, die ihn als „gezielt taktierenden Opportunisten“ enttarne, „der sich bereitwillig und bedenkenlos den jeweiligen (politischen) Situationen und Lagern anpasste“ (Eva Pasche 2008). Unabhängig von dieser nicht näher zu bestimmenden inneren Haltung war Koelle stets ein Bildhauer von großem handwerklichem Geschick und Proportionsempfinden, der ihm den Erfolg in drei politischen Systemen ermöglichte.

Das stete Anpacken politischer Themen wirft aus heutiger Sicht einen Schatten auf das künstlerische Tun des Augsburger Bildhauers. Insofern ist auch eine kritische Distanz zu den teils lebensgroßen Bronzefiguren des Bildhauers im öffentlichen Raum – wie sie von Augsburg bis St. Ingbert und Landsweiler-Reden bis heute aufgestellt sind – durchaus angebracht.

LEBENSLAUF

1895
Geboren am 10. März in Augsburg in der Oblatterwallstraße 24. Sein Vater Adolf Friedrich Koelle (1845-1921) war der Inhaber einer Eisenkonstruk­­tionswerkstätte für Gewächshausbau und Warmwasser-Heizungsanlagen, die er 1879 gegründet hatte. Seine Mutter Walburga Koelle (1858-1921) war die Tochter des Hof- und Stadtgärtners Graf. Fritz hatte drei Schwestern und einen älteren Bruder.

1906-1909
Besuch der Oberrealschule in der Hallstraße in unmittelbarer Nähe zum Schaezlerpalais. 1912 Lehre als Spengler in der Städtischen Handwerksschule in Augsburg. Im Sommersemester Besuch der Königlichen Fachschule für Edel­metall- Industrie in Schwäbisch-Gmünd. Er erlernt dort das Graveur- und Ziseleurhandwerk.

1913
Weiterbildung bei dem Silberschmied J. B. Haag in München sowie Beginn des Studiums an der Königlichen Kunstgewerbeschule in München.

1914
Koelle meldet sich als Kriegsfreiwilliger. Er wird als Kanonier an der Westfront eingesetzt, wo er an maßgeblichen Schlachten in Frankreich und Belgien beteiligt ist.

1916
Die erste Kleinplastik – ein Löwe, der auf drei Kugeln steht – wird bei der Münchner Secession im Glaspalast ausgestellt, wo ihn der bayerische König Ludwig III. für seine Sammlung erwarb.

1917-1923
Studium an der Kunstakademie München, Meisterschüler des Neuklassizisten Prof. Hermann Hahn (1868-1945), der von Adolf von Hildebrandt beeinflusst war.

1920
Dänemark-Reise. Ab 1921 Mitglied der Münchner Secession.

1922
Erste Einzelausstellung im Münchner Kunstverein.

1924
Italienreise.

1925
Heirat mit Elisabeth Karmann (1890-1974), genannt „Lisl“, spätere Meisterschülerin des Bildhauers Karl Caspar (1879-1956), die er an der Münchner Aka­demie kennenlernte. Karmann war Tochter eines Bergmanns aus St. Ingbert im Saargebiet. In diesem Jahr gewann er einen Wettbewerb mit dem Frauenakt Spiel der Wellen, einer Muschelkalkfigur, die am 6. Mai an der Brücke vor dem Deutschen Museum aufgestellt wurde (seit 2000 auf der Reichenbachbrücke aufgestellt). Die Figur paraphrasiert Maillols Méditerranée. Reisen nach Italien und Paris, Koelles erste Berg­arbeiterskulptur entsteht – Hanna, das Bergarbeiterkind – die noch im selben Jahr bei der Münchner Neuen Secession ausgestellt wird. 1927 Kollektivausstellung in der Preußischen Akademie der Künste zusammen mit Arbeiten von Käthe Kollwitz.

1928
Die Röchling-Werke in Völklingen stellen Koelle ein Atelier zur Verfügung.

1933
Geburt seines Sohnes Fritz; Erholungsaufenthalt in Mösern bei Seefeld in Tirol. Am 13. Juli schreibt Koelle einen Brief an Reichsminister Josef Goebbels. Darin erwähnt er, dass der „jüdische Kunsthandel" ihn von „Anfang an boy­kottiert" habe und dass er hoffe, dass „die neue Zeit größeres Verständnis" für die „erdverbundene Art" seines Schaffens aufbringen würde. Entfernung des Blockwalzers vom Melusinenplatz in München durch die NSDAP. Der Völkische Beobachter titelt am 4. September: „Ein abschreckendes Beispiel bolschewistischer Kunstauffassung" und spricht von „Verhöhnung deutschen Arbeitertums". Koelle selbst gibt in einer eidesstattlichen Erklärung an, dass er in diesem Zusammenhang von der Gestapo verhört worden sei.

1934 
Die Figurengruppe Befreiungskämpfer – ein Modell für ein nicht realisiertes Ehrenmal zur Befreiung Münchens 1919 im Stile national­sozialistischer Kunst­auf­fassung – entsteht. Koelle selbst führt hierzu aus, das Denkmal solle „in seiner Gestaltung einmal die heldische Einfachheit des deutschen Soldaten und Befreiungskämpfers, zum anderen die geballte Wucht eines geschlossenen soldatischen Willens" darstellen. Er erhielt hierfür eine „lobende Erwähnung" (100 Reichsmark) und der Völkische Beobachter bildete seinen Entwurf sogar ab. Mitglied im „Kampfbund für deutsche Kultur".

1935
Schenkung des Betenden Saarbergmanns an Adolf Hitler durch die Firma Zschimmer und Schwarz und Aufstellung in der Reichskanzlei. Gedenkmedaille zur Saarabstimmung „Deutsch die Saar immerdar". Ausstellung im Augsburger Kunstverein in der Hallstraße mit Plastiken und Zeichnungen von Fritz Koelle sowie Ölbildern und Zeichnungen von Elisabeth Koelle-Karmann.

1937
Verleihung des Westmarkpreises für Bildende Kunst, Wohnung und Atelier in München (Grünwald-Geiselgasteig), Ausstellung in Saarbrücken, wo im Rahmen der Gaukulturwoche auch Koelles Bildnis von Adolf Hitler gezeigt wird. Im selben Jahr fertigt er den monumentalen Reichsadler mit Hakenkreuzinsignie für das Portal der Großbriefabfertigung am Anhalter Bahnhof in Berlin. Spätestens seit 1937 ist Koelle jährlich auf der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München vertreten, 1940 mit insgesamt acht Figuren, darunter auch ein Bildnis von Horst Wessel, dem Sturmführer der SA und „Märtyrer" der NSDAP. Einer der Güsse dieses Bildnisses wurde in die Sammlung des Linzer Führermuseums aufgenommen.

1945
Eintritt in die KPD, staatliche Ankäufe unter Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck.

1946        
Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Entwurf für das Mahnmal für die KZ-Gedenkstätte Dachau mit dem Titel Inferno. Dieser Entwurf erhielt in der Presse eine vernichtende Kritik, das Werk sei „zerrissen und im plastischen Ausdruck phantasielos." Aufgestellt wurde schließlich die Einzelfigur eines KZ-Häftlings, die als Zitat „aller Arbeiterfiguren aus Koelles bisherigen Schaffens­perioden" (Eva Pasche 2001) gedeutet wird.

1947
Die Plastik Concordia anlässlich der Vereinigung von KPD und SPD zur SED entsteht.

1949
Berufung zum Professur an der Staatlichen Kunsthochschule für Werkkunst in Dresden.

1950
Dekan der Abteilung Plastik an der Staatlichen Kunsthochschule Dresden und Ernennung zum Professor an der Staatlichen Kunst­hochschule in Berlin-Weißensee (DDR).

1952
Das Bildnis von Karl Marx entsteht.

1953
Fritz Koelle stirbt am 4. August im Interzonenzug zwischen Berlin und München auf dem Weg zu einem seiner ehemaligen Studenten, der ihn wegen eines Reliefs um Rat bat. Er wurde auf dem Protestantischen Friedhof in Augsburg beigesetzt.

Koelle-Figuren im Großraum Augsburg – München

  • Artilleriebeobachter
    ca. 1918, Eisenguss, 180 cm, Holzbachstraße, neben Gefallenendenkmal, Ottmarshausen/Neusäß
  • Mädchenakt (Torso ohne Arme)
    1922, Bronze, 145 cm, Handwerkerhof, Augsburg
  • Trauernde
    ca. 1923, Muschelkalkstein auf Steinquader mit eingemeißelter Inschrift als Grabmal für die 1921 gestorbenen Elternteile Koelles, 100 cm, Protestantischer Friedhof, neuer Teil W 44, nach Mauerdurchgang geradeaus bis Wegende rechts, Augsburg
  • Spiel der Wellen
    1925, Muschelkalk, Reichenbachbrücke, München
  • Bergmann vor der Einfahrt
    1927, Bronze, 195 cm, Rathausplatz, Penzberg*
  • Hüttenarbeiter (Blockwalzer)
    1928, Bronze, 200 cm, Ende Frischstraße, Rand Siebentischwald, Augsburg*
  • Hüttenarbeiter von der Saar
    1929, Bronze, 202 cm, Frischstraße, Augsburg*
  • Der Blockwalzer
    1929, Bronze, 190 cm, Karl-Preiß-Platz, München*
  • Hockender Bergmann
    1929, Bronze, 93 cm, Holzbachstraße 20 über Treppenaufgang zur Parkanlage "Histor. Kirchenplatz", Ottmarshausen/Neusäß*
  • Der Saarbergmann
    1930, Bronze, 200 cm, Fritz-Koelle-Straße, Augsburg (Herrenbach)*
  • Bergmannskind (von der Saar mit Kohlen in der Schürze)
    1931, Bronze, 134 cm, Holzbachstraße 15, Kindergarten rückw. Hofplatz, Ottmarshausen/Neusäß*
  • Betender Bergmann
    1934, Bronze, 200 cm, Fritz-Koelle-Straße/Ecke Reichenbergstraße, Augsburg (Herrenbach)*
  • Saarbergmann mit Grubenlampe
    1937, Bronze, 300 cm, Heinrich-von-Buz-Realschule, Eschenhofstraße, Augsburg-Oberhausen*
  • Der Isarflößer
    1938, Bronze, 200 cm, Neuburger Straße/Ecke Quellenstraße, Augsburg-Lechhausen*
  • Der Isarflößer
    1939, Bronze, 360 cm, an der Isarlände, Thalkirchen
  • Spitzentänzerin
    1941, Bronze, 180 cm, Stetten-Institut, Augsburg*
  • Spitzentänzerin
    1941, Bronze, 180 cm, Bavaria Filmstudios, Grünwald
  • Der Zellwollspinner
    1941, Bronze, 135 cm, kleine Parkanlage Feyerabendstraße/Ecke Luitpoldstraße, Schwabmünchen*
  • Primaballerina
    1943, Bronze, 160 cm, Bavaria Filmstudios, Grünwald*
  • Tänzerin Nika
    1943, Bronze, 160 cm, Mehrzweckhalle, Straßlach
  • Büste Elias Holl
    1943, Bronze, Treppenhaus, Rathaus Augsburg*
  • KZ-Häftling
    1946, Bronze, 145 cm, KZ-Gedenkstätte, Dachau
  • Schreitender Arbeiter mit Mütze
    1947, Bronze, 150 cm, Hochstraße, Ecke Pestalozzistraße, auf der Grünfläche, Bobingen*
  • Grab von Fritz Koelle
    (1-5-253), Protestantischer Friedhof, Augsburg

* im Bestand der Kunstsammlungen und Museen Augsburg
 

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Kuratorin der Ausstellung: Sarah Klein M.A.
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Bildnachweis: © Kunstsammlungen und Museen Augsburg