Matthäus Günther, „Martyrium und Glorie des heiligen Marinus“, 1759

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Gefundene Künstler / Werke

Cranach d. Ä., Lucas

Kurfürst Friedrich III. von Sachsen (1463–1525)
Lucas Cranach ließ sich 1505 als Hofmaler der Kurfürsten von Sachsen in Wittenberg nieder. Eng befreundet mit Martin Luther, wurde er ab 1517 zum Begründer der protestantischen Ikonografie. Das Bildnis zeigt Friedrich III., Dienstherr Cranachs und Gönner Luthers, mit seinen von anderen Porträts bekannten charakteristischen Gesichtszügen. Er trägt eine Drahthaube und die pelzverbrämte Schaube. zum Werk

Stoskopff, Sebastian

Stillleben mit Melanchthon-Porträt von Lucas Cranach d. Ä.
Das zentrale Motiv dieses Stilllebens ist das Porträt des Reformators Philipp Melanchthon nach einem 1543 von Lucas Cranach d. Ä. gemalten Bildnis. Dieses entstand als Gegenstück zu einem Porträt Martin Luthers, das wiederum auf einem Pendant zum vorliegenden Gemälde zu sehen ist. Auf dessen Konzeption als Teil eines Bildpaares verweist auch die räumliche Ausrichtung der Gegenstände. zum Werk

STIFTUNG HABERSTOCK

Zusammen mit Gemälden u.a. von Paulo Veronese, Giovanni Battista Tiepolo, Antonius van Dyck, Jacob Ruisdael und Lukas Cranach d.Ä. erhielt die Stadt Augsburg 1983 den Nachlass des in Augsburg geborenen Kunsthändlers Karl Haberstock (1878–1956) und seiner Ehefrau Magdalene (+1983), darunter auch deren Bibliothek und wertvolle Archivalien. Seitdem wird die außergewöhnliche Gemäldesammlung... weiterlesen

STAATSGALERIE IN DER KATHARINENKIRCHE (Derzeit geschlossen!)

Die 1835 in der Kirche des aufgehobenen Katharinenklosters eingerichtete Galerie zeigt einhundert zwischen 1450 und 1550 entstandene Werke der schwäbischen und Augsburger Malerei, darunter zahlreiche bürgerliche Stiftungen aus den Kirchen und Klöstern der ehemaligen Reichsstadt. An erster Stelle ist die Bilderfolge der römischen Basiliken von Hans Holbein d. Ä. und Hans Burgkmair zu nennen,... weiterlesen

Künstlich auf Welsch & Deutsch – Bayerische Landesausstellung 2010

2.05.–10.10.2010 im Maximilianmuseum Noch heute kann man bei einem Rundgang durch Augsburg erleben, warum sich die alte Reichsstadt gerne mit dem Titel „nördlichste Stadt Italiens“ schmückt: viele der Augsburger Gebäude und Brunnen wurden im Geiste der italienischen Renaissance gestaltet und geben ihr ein zuweilen mediterranes Flair. Aber auch unzählige der in Kirchen und Museen... weiterlesen