© Christoph Dittrich, Bildstörung, 2010, Acryl und Lack auf Nessel

Christoph Dittrich

09.07.–05.09.2010 in der Neuen Galerie im Höhmannhaus

Die Formen in den Bildern des Augsburger Künstlers Christoph Dittrich scheinen sich permanent zu wiederholen, Elemente wie kreisförmige Flächen oder breite vertikale Strichfolgen, aber auch einzelne Farben sind rhythmisch auf den Bildträgern geordnet. Und doch sind die Gemälde nicht gleichförmig, denn durch die sich ändernden räumlichen Situationen und eine sehr reichhaltige Farbpalette ergeben sich für den Betrachter immer neue Konstellationen, die die sinnliche Qualität seiner Arbeiten verdeutlichen. Die Neue Galerie im Höhmannhaus zeigt einen Ausschnitt aus Dittrichs neu entstandener noch nicht gezeigter Werkserie.